Rundmail: 19. Dezember 2021   reiki-INFO-oase   (gerne weiter verteilen)

Hallo ihr Lieben, hier kommt wieder meine Rundmail zum Jahresende verbunden mit herzlichen Grüßen aus der Reiki-Oase.

Mein besonderer Dank gilt allen, die an unserer weltweiten Meditationen mit der Bitte um Öffnung von Herz und Verstand teilgenommen haben. Ich genieße jedes Mal die wunderbare Schwingung, mit der wir zu jeder Dekade die Atmosphäre bereichern. Herzlichen Dank an euch :-)

Ich weiß gar nicht recht was ich schreiben soll. Zu wirr scheint doch das, was um uns herum in der Welt passiert. Angstmacherei treibt ihre destruktiven Blüten und der Großteil der Menschen scheint mitzutreiben. Die Spaltung der Gesellschaft auf der Schiene des Gesundheitssystems. Obskur, das Ganze! Doch Widerstand wächst und nach meinem Empfinden auch die Bewusstheit der Bewohner der Erde, darüber, was hier abgeht.
Corona und so manch andere Grippeviren sind im Umlauf und zwingen die Menschen aus ihrem Trott herauszutreten, geben Gelegenheit sich auf sich selbst zu besinnen, in sich zu gehen. Mein Tipp: Meditiere, um diesen klärenden Prozess zu beflügeln. Ruhe bewahren ist das Gebot der Stunde, was keineswegs bedeuten soll, in Starre zu verharren. Pflege dein Nervenkostüm und schenke den Welten fleißig deine allerschönsten Visionen, sodass sie sich im Leben verwirklichen können. Lasst und das mächtigste aller Viren erwecken; die Liebe :-) 

Dankbar bin ich, dass der Kongress des DGH im Oktober stattfinden konnte. So viele Inspirationen, so viel Herzlichkeit, so viel Wachstum. Die heilsamen Energien von Himmel und Erde waren für mich hautnah spürbar. Auch meine eigenen Heilkräfte dehnten sich weiter aus. Die schöpfungsehrenden Kreise der Kulturen vereinen sich, was ich dankbar miterleben durfte. Die Heilung der vom Himmel geliebten Erde geht voran. Von Lorena Kuyay, die auf dem Kongress in die Energie von Innererde einweihte, lernte ich folgende, Angst besänftigende, Übung: Immer wenn dein Atem vor Angst oder Schrecken ins Stocken gerät, dann schaue auf die fünf Finger deiner Hand. Nimm den kleinen Finger, tue einen tiefen beruhigenden Atemzug - einatmen und loslassen. Die nächsten drei Atemzüge gelten deinen drei mittleren Fingern, die Körper, Geist und Seele symbolisieren. Beim fünften Atemzug schaue auf deinen Daumen und integriere die vier vorausgegangenen loslassenden Atemzüge in Liebe und Güte in dir.
Die Botschaft unserer Begleiter aus Himmel und Erde, um der Angst zu begegnen,  lautet: Atme! Atme! Atme!

Was jeder Einzelne von uns noch tun kann, um den installierten sowie den momentanen herausfordernden kosmischen Einwirkungen konstruktiv begegnen zu können und um die Welt neu zu gestalten, sagt folgendes Zitat von SEOM, dessen Konzert ich im Sommer erleben durfte: „Die größte Veränderung geschieht durch die Kraft der Liebe und die höchste Frequenz, die wir von diesem Universum geschenkt bekommen, ist die Frequenz, wenn wir lieben. Vergiss das bitte nicht. Wir müssen, um zu beweisen, dass die Spaltung eine Illusion ist und um die Spaltung zu überwinden, uns die Hände reichen, uns allen gemeinsam die Hände reichen, ohne Menschen an den Pranger zu stellen; und deshalb reich Hände im Alltag überall wo es geht; durch Verbundenheit, durch Blicke, durch Worte, durch Gedanken, durch deine Schwingung. Halte deine Frequenz so weit oben wie es geht. Versuche dich mit dem Guten zu befassen, in Dankbarkeit und Liebe. Finde deine Insel der Zuversicht, der Verbundenheit und der Liebe.“

Mein Erleben am letzten Neumondtag sowie drei visionäre Traumbilder möchte ich noch mit euch teilen. Den Neumond, der astrologisch als besonderer Tag angekündigt war - dieser Hinweis von Silke Schäfer steht als kurze Notiz in meinem Kalender: Finsternis; neue Themen werden ausgelöst; alte Glaubenssätze fallen - erlebte ich, wie durch eine einzige großartige Zeremonie geführt. In der Morgenmeditation spürte ich die Christusenergie sich mit der meinen verbinden und gemeinsam hüllten wir das „Böse“ in der Welt in lauter Licht und Liebe ein, wobei das Wort im Raum stand: ‚Das Böse schmilzt dahin.’
Ich fastete, buk ein Brot, um den neu angesetzten Sauerteig zu testen, ging aufs Feld, um meine heilige Stätte zu besuchen sowie meine liebsten Bäume, von denen ich Zweige und Laub für einen Sud erhielt, den ich am Abend meinem Badewasser zusetzen wollte. Eiche, Weide, Birke und Zeder kamen zum Einsatz. Die Buchen im Wald besuchte ich erst am nächsten Tag, denn es war inzwischen zu finster geworden. Dennoch flogen Krähenschwärme gen Osten und zwei Bussarde erhoben sich vom Feld, setzten sich jedoch alsbald wieder nieder. Tierbegegnungen eröffnen mir häufig Botschaften. Abends, nach dem Bad, legte ich mich und schlief kurz ein. Als ich die Augen wieder auftat, sah ich ein dünnes morsches Spinnengewebe, welches die Zimmerdecke überspannte und voller Spinnen wimmelte, die so klein waren, dass ich Mühe hatte, sie zu erkennen. Sogleich löste sich das Bild in nichts auf. In früheren solchen Bildern von schwarzen Spinnen und Kraken waren mir diese stets übergroß erschienen. Dann, während der Abendmeditation, durchfuhr mich eine reichlich anstrengende Kraft, die begann, durch mich, als Kanal für die heilsame göttliche Energie, Besetzendes weltweit auszuleiten. Ich öffnete mich für diesen Dienst und hielt stand. Während der Nacht lief dieser Prozess weiter, jedoch in milderer Form. Als ich nachts kurz erwachte, hatte ich folgendes visionäre Traumbild: Ich sah einen mittelbreiten, schlammigen, unbetretenen Weg vor mir liegen. Und als ich morgens wieder erwachte, hatte ich im Traum Menschen gesehen, die frohgemut gemeinsam eine neu errichtete Holzhaus-Siedlung strichen, deren Holz Zeder war.
Diese drei Bilder also wollte ich gern mit euch teilen: das marode Netz der zur Winzigkeit geschrumpften Spinnen, den schlammigen, noch unbetretenen Weg und das gemeinsame Streichen der Zedernholz-Siedlung. Jeder darf nun darin sehen, was er zu sehen vermag.

Am Sonntag sah ich dann beim Waldspaziergang drei schlafende Schwäne auf einem Teich, die Köpfe unter den Flügeln verborgen, von der Sonne beschienen, beieinander sitzen und das Geschehen meiner Traumbilder ergänzte sich durch den Gedanken: Nun endlich kann die Heilige Dreifaltigkeit sich auch wieder einmal ordentlich ausruhen in ihrem Lichte :-)

Und nun hier wieder ein kleiner Blick in die zeitnahen Wirkkräfte laut Maya-Kalender, die sich individuell wie kollektiv im aktuellen Geschehen spiegeln.
Die Schlangen-Welle, in der wir uns bis Weihnachten befinden werden, sorgt dafür, dass der Same zur Entfaltung kommt. Instinkt und Lebensweisheit werden aktiviert.
Ab 27. Dezember begleitet uns die Kraft der dreizehntägigen Spiegel-Welle, in der wir mit der ordnenden kosmischen Quelle, die alles nährt und hält, verstärkt in Resonanz gehen können.
Am 9. Januar 2022 beginnt dann die ...

Leseempfehlung, gerade für diese Zeit: Savitri von Sri Aurobindo ISBN 978-3-87348-151-0
Leseprobe   aus Buch III - Canto 4 - Die Schau und die Gnadengabe -

Ich wünsche euch schöne Weihnachtstage, inspirierende Raunächte und für das kommende Jahr 2022 uns allen viel Kraft, sprudelnde Kreativität und ansteckende Liebe und Güte.
Bleib im Fluss. Sei gesund. Sei dankbar.

Von Herzen, Bettina :-) 

*Denk bitte an unsere weltweit Herz und Verstand öffnende Meditation an jedem 10., 20., 30. Gemeinsam sitzen wir schön schwingend, um nachhaltig Heilsames in der Welt zu bewirken. Falls Du dies liest und noch nicht dabei warst, probier es doch mal aus.

Hier der Link zum Text dieser meditativen Fürbitte:

https://www.das-reiki-portal.de/ueber-mich/meditation-z-oeffnung-v-herz-u-verstand.html   

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